Nachdem ich 1997 alle Prüfungen abgelegt hatte, nutzte ich den Freiraum des Studiums und vertiefte mich in der Finiten Element Methode (FEM) auf den Gebieten der Minimalflächen, der Bruchtheorie, der orthotropen Materialgesetzte, der Querzugspannungen und der Modellierung von Verbindungen im Holzbau. Die Diplomarbeit schrieb ich dann in der Kontinuumsmechanik (Fachgebiet Baustoffkunde). Hierbei untersuchte ich ein Materialgesetz mit inneren Materialparametern, welches Eigenschaften von Festkörpern mit denen von Flüssigkeiten verbindet, um das Verhalten von Stahl im Brandfall zu simulieren.
Es folgte das Arbeitsleben.